Aktuelles7. Internationalen Workshop zur linearen Beschreibung beim WarmblutpferdNachdem die Planung und Organisation von Präsenzveranstaltungen wieder möglich geworden war, deutete bereits die Vielzahl und Vielfalt der Anmeldungen darauf hin, dass die lineare Beschreibung und der Austausch hierzu nichts von seiner Aktualität eingebüßt haben: Der 7. Internationale Workshop zur linearen Beschreibung fand am 29. / 30. März 2023 in Grebin und Plön mit letztlich 63 Teilnehmenden aus 16 Ländern statt. Außer dem Gastgeberland Deutschland waren Österreich, Belgien, Dänemark, Estland, Frankreich, Irland, Italien, Lettland, die Niederlande, Norwegen, Portugal, Slowenien, Schweden, Schweiz und das Vereinigte Königreich mit Delegationen vertreten; auf der Teilnehmerliste fanden sich Namen von interessierten Züchtern sowie Vertretern diverser Zuchtverbände und wissenschaftlichen Einrichtungen.
Die Vorträge des zweiten Tages boten interessante Einblicke in die Forschung und unterstrichen den Wert, den Lineardaten und künftig vielleicht auch zunehmend Sensordaten für die Pferdezucht haben können. Das Tagungsmaterial (Vortragsunterlagen, Bericht) finden Sie im Abschnitt Internationaler Workshop zur linearen Beschreibung beim Warmblutpferd. 6. Internationaler Workshop zur linearen Beschreibung beim Warmblutpferd: Teil IAuch im Jahr 2020 und trotz der weltweit schwierigen Situation sollte die Veranstaltungsserie zur linearen Beschreibung von Exterieur und Leistung beim Pferd fortgesetzt. Allerdings zeichnete sich Anfang März 2020 ab, dass eine Anpassung gegenüber der ursprünglichen Planung (Veranstaltung am 25. - 26. März 2020 im Nationalgestüt Rosière-aux-Salines, Frankreich) vorzunehmen ist. Daraufhin fiel der Entschluss, eine Zweiteilung vorzunehmen:
Die Tagesordnung der Video-Konferenz am Mittwoch, 25. März 2020, von 9:00 - 13:00 Uhr (CET/MET), umfasste insgesamt neun Vorträge zur linearen Beschreibung, vorgetragen von Referenten aus unterschiedlichen Ländern, und anschließend eine umfassende Diskussion. Das Programm erwies sich als attraktiv für eine ganze Reihe von Menschen: Bis zu 61 Teilnehmer aus insgesamt 17 Ländern waren in der Videokonferenz und hatten so die Gelegenheit, den Vortragenden Fragen zu stellen und sich in die Diskussion einzubringen. Fokusthemen waren: (1) die lineare Beschreibung beim Fohlen und Analyse von Fohlendaten, und (2) die potenzielle Rolle von technischen Hilfsmitteln in Anwendungen zur linearen Beschreibung beim Sportpferd. Da die praktische Demonstration der Technik (3D-morphologisches Messsystem etc.) leider entfallen musste, konnte das zweite Thema zwar nur weniger intensiv behandelt werden, blieb aufgrund seiner potenziellen künftigen Bedeutung jedoch im Programm. Es war erneut überaus interessant, Einblick in die unterschiedlichen Verfahren und Umsetzungen der linearen Beschreibung zu erhalten, die im Vergleich zwischen den Verbänden zwar gewisse Unterschiede erkennen lassen, aber dennoch in weiten Teilen konsistente Ergebnisse liefern. Die lineare Beschreibung unter Praxisbedingungen durchzuführen, ist generell nicht immer einfach, und Fohlen linear zu beschreiben, ist sicherlich eine besondere Herausforderung. Genetische Analysen deuten jedoch darauf hin, dass der Pferdezüchter sehr davon profitieren kann, wenn es gelingt, auch Linearprofile von Fohlen in die Routineanwendungen einzubeziehen. Sie liefern früh wertvolle Informationen zum Exterieur und zur Bewegung und lassen entsprechende Rückschlüsse auf Vererbungstendenzen zu. Zuchtverbände, mit ihnen zusammenarbeitende Wissenschaftler und Organisationen sind gefragt, die verfügbaren Anwendungen kontinuierlich weiterzuentwicklen, um züchterische Entscheidungen bestmöglich zu unterstützen. Die vielversprechenden Ergebnisse der Analysen digital erfasster Daten mögen darauf hindeuten, dass es künftig darum gehen wird, klassisch erhobene und automatisch erfasste Daten gemeinsam zu nutzen. Dabei sind Gebäudeaspekte (Morphologie) ebenso zu berücksichtigen wie Muster und Abläufe in der Bewegung und beim Springen. Die vielzählige positive Resonanz auf die Videokonferenz legt eine Wiederholung nahe. Denn dieses Format kann als gute Chance gesehen werden, noch mehr Menschen zu erreichen und so den Informationsfluss zwischen Wissenschaft und Praxis zu verbessern. Allerdings sind praktische Teile und physikalische Treffen ohne Zweifel extrem wertvoll, so dass Videokonferenzen in Zukunft möglicherweise von Zeit zu Zeit ergänzend angeboten werden. Sie werden die zweitägigen Präsenzveranstaltungen aber nicht ersetzen. Unser Dank gebührt daher dem Französischen Institut für Pferde und Reiten (IFCE), das sich bereit erklärt hatte, als lokaler Gastgeber zu fungieren und seine Einladung zum IWSLP für die Zukunft aufrecht erhält. Gerne werden wir darauf zurückkommen!
Wege zum angemessenen Umgang mit (W)FFs und anderen genetischen Eigenschaften beim PferdEinmal mehr bot das Liebenberger Pferdeforum die Möglichkeit, sich in angenehmem Ambiente zu aktuellen Themen zu informieren und auszutauschen. Auf der Agenda stand am 12. April 2019 unter anderem auch ein Fachbeitrag von Frau Dr. Melissa Cox (CAG, Tübingen), der Hilfestellung zur Einordnung des Auftretens von Gendefekten und zur Nutzung der Ergebnisse genetischer Tests bot. Einzelheiten sind den Vortragsfolien zu entnehmen.
Passend hierzu wurde bekannt gegeben, dass mittlerweile anhand einer deutlich erweiterten Datengrundlage die Ergebnisse der von vit durchgeführten Analysen nochmals überprüft und bestätigt werden konnten.
Neue Erkenntnisse zu WFFS (Stand 27. März 2019)Der Erbdefekt WFFS (Warmblood Fragile Foal Syndrome) wird seit letztem Jahr in Züchterkreisen von Reit- und Sportpferden heiß diskutiert. Da von mehreren Zuchtverbänden wiederholt Fragen zur WFFS-Thematik an ihr Dienstleistungsrechenzentrum vit herangetragen wurden, starteten dort auf Initiative einzelner Verbandsvertreter Anfang 2019 Untersuchungen zu WFFS. Dabei ging es um die Frage des Ursprungs und die Überprüfung der Annahme, dass die meisten Merkmalsträger (betroffene Tiere) bereits während der Trächtigkeit abgestoßen und gar nicht geboren werden. Zudem wurde untersucht, ob Anlageträger vielleicht sogar einen Selektionsvorteil besitzen. Hierzu liegen nun erste Ergebnisse vor. Der Vermutung, dass der Ursprung von WFFS und der Ausgangspunkt seiner Verbreitung in der Warmblutzucht beim englischen Vollblut zu suchen ist, ging das Rechenzentrum durch Pedigreeanalysen nach. Die gemeinsame Stammdatenbank der Zuchtverbände ermöglichte, die Abstammungen von rund 2000 auf WFFS getesteten Pferden sehr weit zurück zu verfolgen. Der Vergleich von Ahnen-Häufigkeiten zwischen positiv (WFFS-Träger) und negativ (WFFS-frei) getesteten Pferden lieferte dann den entscheidenden Hinweis: Der 1905 geborene englische Vollblüter Dark Ronald xx und sein Vater Bay Ronald xx (1893) waren unter rund 15.000 Pferden, die insgesamt in den Pedigrees auftauchten, die einzigen, die als Ahnen aller bekannten Anlageträger vorkamen. Die Mutation kann also bei diesen Hengsten oder noch früher erstmals aufgetreten sein.
Aufgabe der Pferdezucht ist es nun, zum angemessenen Umgang mit WFFS zu finden. Mit einer WFFS-freien Population könnte man nach aktuellem Kenntnisstand die Abfohlraten um ca. 3 % steigern. Dies stünde jedoch in keiner Relation zu dem Verlust an genetischer Vielfalt, der mit dem Zuchtausschluss aller aktuell bekannten Anlageträger verbunden wäre. Denn denselben Effekt erzielt man auch durch die konsequente Berücksichtigung des WFFS-Status bei Anpaarungsentscheidungen. WFFS ist - wie andere Erbfehler, die wir bis dato nur noch nicht identifiziert haben - durch gezieltes Testen und Anpaaren in den Griff zu bekommen, so dass kein Grund zur Panik besteht - weder in den Verbänden noch in der Züchterschaft. Einen Überblick über die aktuellen WFFS-Analysen gibt Ihnen die gemeinsame Pressemitteilung. 5. Internationaler Workshop zur linearen Beschreibung beim WarmblutpferdErstmals in der ja noch verhältnismäßig jungen Veranstaltungsserie zur linearen Beschreibung fand der Workshop 2019 in Schweden statt. Zudem wurde der praktische Teil deutlich ausgebaut und mit großem Einsatz von Seiten der Gastgeber gestaltet. Und die zwei Tage, 22. - 23. Januar 2019, erwiesen sich als voller Erfolg!
4. Internationaler Workshop zur linearen Beschreibung beim WarmblutpferdNun schon zum vierten Mal trafen sich mit der linearen Beschreibung befasste Vertreter aus Praxis und Wissenschaft für einen offenen Austausch auf Augenhöhe. Das Treffen fand am 14. / 15. März 2018 in bewährtem Format im Norden Deutschlands statt, und die überaus angenehme Atmosphäre der Veranstaltung trug wesentlich zu ihrem erfolgreichen Verlauf bei.
Meldungen bis 20173. Internationaler Workshop zur linearen Beschreibung beim WarmblutpferdDie Veranstaltungsreihe zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Praxis und Wissenschaft in Sachen lineare Beschreibung, Lineardaten-Analysen und Zuchtarbeit mit Berücksichtigung von Linearmerkmalen fand auch 2017 seine Fortsetzung. Insgesamt waren knapp 50 Personen aus 14 Ländern in das Haupt- und Landgestüt Marbach gekommen, um am 24. / 25. Februar 2017 zwei Tage des intensiven Austausches zu erleben.
2. Internationaler Workshop zur linearen Beschreibung beim WarmblutpferdDie lineare Beschreibung zählt derzeit ohne Zweifel zu den top-aktuellen Themen in der Reitpferdezucht. Nachdem es jahrelang nur wenige Verbände gab, die dieses bei anderen Tierarten etablierte Verfahren der Datenerfassung nutzten, haben Linearmerkmale des Exterieurs und der Leistung mittlerweile ihren Platz in der Reitpferdezucht gefunden: Es gibt kaum einen Verband, der nicht zumindest erste Pilotversuche mit der linearen Beschreibung durchgeführt hätte; die Erstellung von Linearprofilen als wertvolle Ergänzung zur traditionellen Wertnotenvergabe wird von verschiedenen Zuchtverbänden erfolgreich praktiziert und von den Züchtern auch entsprechend wertgeschätzt. Und auch die weiterführende Nutzung der Lineardaten zur Stärkung der Zuchtprogramme wird zunehmend ein Thema.
Am 11. / 12. Februar 2016 bot sich nun in Warendorf die Möglichkeiten zur Knüpfung neuer und Vertiefung bestehender Kontakte, zum fachlichen Austausch und zur Diskussion, wie gewissen Herausforderungen bei der Etablierung der linearen Beschreibung in der Praxis und der Einführung neuer Routineanwendungen auf der Basis von Lineardaten begegnet werden kann. Dieses Angebot fand regen Zuspruch, und letztlich konnten Teilnehmer aus neun Ländern wertvolle Hinweise für ihre tägliche Arbeit erhalten. Nicht zuletzt dank der idealen Bedingungen für eine Mischung aus Theorie und Praxis im Landgestüt Warendorf ist es gelungen, mit der Veranstaltung den Dialog zwischen Vertretern aus Wissenschaft und Praxis über Länder- und Verbandsgrenzen hinweg zu fördern. Die Wichtigkeit und der große Nutzen des Informations- und Erfahrungsaustausches wurde allen deutlich vor Augen geführt - das Programm des Workshops gab hierzu reichlich Gelegenheit.
Als wesentliches Fazit des Workshops ergab sich, dass der hohe Wert der linearen Beschreibung für die Pferdezucht nur durch umsichtiges und abgestimmtes Vorgehen von der Merkmalsdefinition bis hin zur Ergebnisveröffentlichung zu sichern ist und insbesondere regelmäßigen Schulungs- und Trainingseinheiten der Erfasser enorme Bedeutung zukommt. Letztere sollen dementsprechend den thematischen Schwerpunkt des nächsten Treffens im Rahmen der Veranstaltungsreihe bilden, das voraussichtlich im Februar 2017 stattfinden wird. Zuchtverband-Umfrage 2015: Teilnahme weiterhin möglichVor mehr als 10 Jahren wurde eine Umfrage zu den Zuchtzielen und Zuchtprogrammen der Sportpferde-Zuchtverbände durchgeführt. Deren Ergebnisse wurden unter dem Titel 'An overview of breeding objectives for warmblood sport horses' in der Zeitschrift Livestock Production Science veröffentlicht (Koenen, Aldridge and Philipsson, 2004) und seitdem unzählige Male zitiert, wenn es um die Einordnung der Sportpferdezucht ging.
Es schien daher an der Zeit, die vorgenannte Studie in überarbeiteter Form zu wiederholen und so die Übersicht über das weltweite Geschehen in der Sportpferdezucht zu aktualisieren. Getragen wurde diese Initiative von der Interstallion-Arbeitsgruppe der Pferdekommission der Europäischen Vereinigung für Tierproduktion (EVP).
Um nun die Aussagekraft weiter zu erhöhen und die weltweite Situation und Entwicklung der Sportpferdezucht besser abbilden zu können, wird die Datenerfassung fortgesetzt. Je mehr Antworten eingehen, desto aussagekräftiger und hilfreicher können die Ergebnisse ausfallen. Wir möchten daher nochmals alle Zuchtverbände darum bitten, ein wenig Zeit zu investieren - voller Zuversicht, dass es sich hierbei um eine gute Investition handelt! Natürlich hoffen wir, zu möglichst vielen der 22 Fragen Rückmeldungen zu erhalten. Wenn aber die Beantwortung einzelner Fragen Probleme bereitet, steht es jedem Umfrageteilnehmer frei, um Unterstützung zu bitten und hierfür zum Ansprechpartner für die Studie Kontakt aufzunehmen oder gegebenenfalls auch die Frage zu überspringen.
Bitte übermitteln Sie Ihren ausgefüllten Fragebogen bis spätestens 14. Dezember 2015. Weitere Einzelheiten und Kontaktinformationen sind den Erläterungen zur EAAP Zuchtverband-Umfrage 2015 ENGLISCH / DEUTSCH zu entnehmen. Neues FFP-Spezialheft: "Funktionelle Genomforschung für Gesundheits- und Leistungsmerkmale beim Pferd"Motiviert durch die positive Resonanz auf die FFP-Jahrestagung zum Thema ist es gelungen, in weniger als einem halben Jahr die vortragsbegleitenden Manuskripte aufzuarbeiten und zu einem überaus informativen Tagungsband zusammenzustellen. Großer Dank gebührt den Referenten, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen nicht nur in die Tagung eingebracht, sondern nun auch zum Nachlesen bereitgestellt haben!
Funktionelle Genomforschung für Gesundheits- und Leistungsmerkmale beim Pferd - Fortbildungsveranstaltung am 17.-19.04.2015 in VechtaDer Verein zur Förderung der Forschung im Pferdesport e.V. (FFP) engagiert sich für den Austausch und die Vermehrung des Wissens rund um das Sportpferd. Fortbildungsveranstaltungen widmen sich aktuellen Schwerpunktthemen und geben reichlich Raum für einen intensiven Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis.
Der Einladung zu der Veranstaltung, die der FFP in Zusammenarbeit mit dem Verband der Züchter des Oldenburger Pferdes e.V. organisiert hatte, war eine verhältnismäßig kleine, dafür aber umso engagiertere Gruppe von Pferdeinteressierten gefolgt. Ihnen bot sich umfassend Gelegenheit, sich über die aktuellen Entwicklungen in der Pferdezucht zu informieren und dazu mit den erfahrenen Referenten und jungen Wissenschaftlern auszutauschen.
Weitere Informationen zum FFP erhalten Sie online unter www.ffp-ev.de. Gemeinschaftsprojekt zur züchterischen Verbesserung der PferdegesundheitUnabhängig von der Art der Haltung und Nutzung von Pferden spielen gesundheitliche Aspekte eine bedeutende Rolle, der in der Zucht bislang nicht entsprechend Rechnung getragen werden kann. Gesundheitsdaten zum Pferd werden derzeit heterogen erfasst und stehen nicht für die routinemäßige Nutzung und Auswertung zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund haben die deutschen Pferdezuchtverbände und Vertreter der Tierärzteschaft ein Gemeinschaftsprojekt zur Pferdegesundheit initialisiert, an dem auch Vertreter der Deutschen Reiterlichen Vereinigung, des Rechenzentrums vit und der Wissenschaft mitwirken. Durch den Aufbau einer Pferde-Gesundheitsdatenbank sollen im Rahmen dieses Projektes die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, die Pferdegesundheit langfristig und nachhaltig durch züchterische Maßnahmen zu verbessern.
Die Sensibilität gesundheitsbezogener Angaben erfordert umsichtige Regelungen der Zugriffs- und Nutzungsrechte für alle Beteiligten. In der Züchterschaft besteht unbestritten das Interesse, Gesundheitsmerkmale stärker als bisher in Selektionsentscheidungen einbeziehen zu können. Unter sorgfältiger Beachtung der datenschutzrechtlichen Aspekte sollen Wege gefunden werden, die sicherstellen, dass die Gesundheitsdaten der Warmblutzucht in Zukunft für zukunftsfähige Zuchtprogramme zur Verfügung stehen. Veröffentlichung zur Gesundheitsdatenerfassung beim PferdIm Rahmen einer veterinärmedizinischen Dissertation wurde ein umfassender Erfassungsstandard für Diagnosen und Befunde beim Pferd entwickelt. Damit wird es in Zukunft möglich sein, vergleichbare Daten für Auswertungen zur Pferdegesundheit zu sammeln.
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